Jürgen Meyer

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Sexuelle Übergriffe auf Frauen in der Silvesternacht
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Übergriffe an Silvester in Köln: Polizeigewerkschaft sieht geringe Chancen für Verurteilungen
Männer bedrängen, begrapschen und bestehlen Frauen - und könnten dennoch davonkommen: Die Deutsche Polizei-Gewerkschaft rechnet damit, dass nach den Silvester-Übergriffen von Köln kein einziger Täter verurteilt wird.
Männer, die in der Silvesternacht in Köln Frauen begrapschten und bestahlen, könnten sich ermutigt fühlen, erneut solche Übergriffe zu verüben - weil sie von der Justiz wohl nur wenig zu befürchten haben: Diese Sorge hat die Deutsche Polizei-Gewerkschaft (DPolG).
"Es ist höchst ungewiss, ob es im Fall der Übergriffe in Köln auch nur zu einer einzigen Verurteilung kommen wird", sagte Gewerkschaftschef Rainer Wendt der "Passauer Neuen Presse". Wenn die Täter nicht gefasst würden, "werden sie sich regelrecht ermuntert fühlen, im Schatten der Anonymität weiter tätig zu werden".
Für eine wirksame Strafverfolgung fehlt es der Polizei laut Wendt an Personal. Schon am Dienstag hatte er gesagt, man dürfe sich keinen Illusionen hingeben: Videos lieferten nicht in jedem Fall beweis- und gerichtsfeste Fakten. "Dass mit Aufnahmen den Tätern individuell und konkret Straftaten nachgewiesen werden können, ist unwahrscheinlich." Trotzdem fordert Wendt nun, die Videoüberwachung zu verstärken. Zugleich befürchtet er, dass weitere Übergriffe etwa beim Karneval in Köln geschehen könnten.
